Decke des Schweigens Online-Seminar im November

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Die meisten Familien in Deutschland leben – ohne es zu merken – unter einer „Decke des Schweigens“. Sie sind die Kinder und Enkel der Kriegsgeneration und tragen die schuldhaften Verstrickungen, traumatischen Erfahrungen sowie die Flucht und Vertreibung dieser Generation heute noch mit sich herum. Ihr gemeinsames Kennzeichen ist das Schweigen. Viele leben mit den traumatischen Erfahrungen und Lasten ihrer Vorfahren, ohne sich über die Auswirkungen auf das eigene Leben bewusst zu sein.

Beim Decke des Schweigens Seminar gehen die Teilnehmer den Ursachen auf den Grund und erleben persönliche Wiederherstellung und geistliche Erweckung.
Neben fundierten Inputs mit biblischer Lehre und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Psychologie, Geschichts- und Kulturforschung besteht die Möglichkeit, an Seelsorgegruppen mit ausgebildeten Seelsorgern teilzunehmen und persönlich Gebet zu empfangen.

Jobst Bittner und Team haben die Inhalte der Decke des Schweigens Seminare mit neuesten Erkenntnissen erweitert und vertieft und zu dem Grundlagen-Seminar A ein Vertiefungs-Seminar B entwickelt. Die beiden Online-Seminarteile können unabhängig voneinander besucht werden. Voraussetzung für die Teilnahme am Vertiefungs-Seminar ist, dass Sie bereits an einem eintägigen „Decke des Schweigens Seminar“ teilgenommen haben. Das Seminar findet live als ZOOM Meeting statt und kann daher nicht zu einem späteren Zeitpunkt besucht werden.


Inhalte des Basis-Seminars A am 11./12. November 2022:
• Was ist die Decke des Schweigens?
• Die Decke des Schweigens in der Familie
• Die Verstrickung der Vorfahren in den Nationalsozialismus
• Kinder und Frauen im Nationalsozialismus
• Wie die Decke des Schweigens über meiner Familie zerbricht


Inhalte des Vertiefungs-Seminars B (in Auszügen) am 25./26. November 2022:
• Nationalsozialistische Erziehungskonzepte und ihre Folgen heute
• Christen und Kirche im Nationalsozialismus
• Rassenhygiene und Euthanasie
• Flucht und Vertreibungen
• Die Kennzeichen eines übertragenen Traumas

 

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